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Pressetexte
Musikalischer Lebenslauf (PDF, 159 KB)
Künstlerbiografie (PDF, 55 KB)
Presseartikel – Musicals 02.22 („The Prom“):
„Zahlreiche Highlights steuert der gebuertige Wiener Ronald Tettinek bei. Er gibt seine Rolle mit Bravour und scheint die Verkoerperung des selbstverliebten, schraegen und doch sympathischen Harry Glueckmann sichtlich zu genießen.“
Presseartikel – Luzerner Zeitung vom 12.12.2021:
Alle Rollen hervorragend besetzt
[…] Der Cast ist ausgezeichnet. Der Wiener Ronald Tettinek war bereits in der letzten Produktion «Rock of Ages» eine Attraktion. Und auch diesmal als Musicaldarsteller Harry Glückmann. Selbstverliebt, aber mit viel Charme verführt er das Publikum. In seiner Figur vereinen sich Witz – «Ich bin schwul wie ein Eimer Perücken» – mit einer melancholischen Note. Der Sprung des «nicht dicken, nur grosszügig gebauten» Mannes auf das Bett mit anschliessendem Rad ist fast alleine schon den Abend wert. […]
Den Presseartikel finden Sie hier.
Presseartikel – Luzerner Zeitung vom 15.12.2019:
Eine echte Saftwurzel: Clubbesitzer Dennis Dupree (Ronald Tettinek). […]
Er [Felix Freund] und der füllige Ronald Tettinek – perfekte Verkörperung des Clubbesitzers Dennis – sorgen für den emotionalsten Moment der Show. Bei «Can’t Fight This Feeling» (original von REO Speedwagon) legen sie ein denkwürdiges Duett aufs Parkett, witzig und stimmig. Fern jener Blödheit, die oft solche Theatermomente zeichnet. Eine kernige und rührende Feier einer Männerfreundschaft.
Den Presseartikel finden Sie hier.
Presseartikel – Aachener Zeitung vom 05.11.2018:
Jörg Bruckschen und Ronald Tettinek geben in der Inszenierung von Ingmar Otto wunderbare „Blues Brothers“ ab.
Presseartikel – Syker Kurier vom 31.10.2018:
[…], darunter der die anderen Guten noch überragende Ronald Tettinek. Er konnte das versoffene Scheusal ebenso wie den coolen Macker, den charismatischen Sänger und rhythmischen Tänzer – kurzum alles, was Belushi war.
Presseartikel – Kreiszeitung vom 31.10.2018:
Ronald Tettinek und Jörg Bruckschen schlüpfen als Dani und John in die Rollen von Jake und Elwood und bringen mit Band und dem Ensemble das Theater zum Kochen.
Tettinek ging in dieser Rolle wunderbar auf. Als Helfer für die gute Sache verkörperte er mit entsprechender Körpersprache, wie man sich einen italienischen Mafioso mit Temperament vorstellt: schlitzohrig, geschickt immer wieder das Gesetz umgehend, wohlgenährt, durchaus sportlich trainiert sogar beim Handstand mit Überschlag und ständig Kaugummi kauend. Ein Mann, mit allen Wassern gewaschen, musikalisch auf der Höhe und sein Umfeld dominierend.
Ronald Tettinek und Jörg Bruckschen überzeugten mit Spiel und Gesang, mit ihren Bewegungen zur Musik. Die Band war gleichfalls eindrucksvoll. Das gesamte Ensemble riss die Gäste von den Stühlen.
Presseartikel – Saarbrücker Zeitung vom 23. April 2018:
Tettinek und Bruckschen agierten in ihren schwarzen Anzügen souverän zwischen Coolness und Slapstick. Band und Sänger lieferten dem Publikum mitreißende Songs von „Jailhous Rock“ über „Riot in cellblock number nine“ bis hin zu „Think“. Da fiel es den meisten schwer, ruhig sitzen zu bleiben.
Presseartikel – Echo online vom April 2018:
Jörg Bruckschen als Dan Aykroyd und Elwood Blues konnte mit Mundharmonika-Einlagen begeistern. Doch vom mehrfach Rad schlagenden und ausgelassen tanzenden Ronald Tettinek wurde der trefflich besetzte Akteur schließlich in den Schatten gespielt. Der Wiener Opernsolist mit österreichischem Akzent brillierte als ungebändigter John Belushi und Jake Blues.
Presseartikel – Westfalen-Blatt vom 16. April 2018:
Dort trafen sie auf Ronald Tettinek und Jörg Buckschen. Tettinek spielte überzeugend die Rolle von Jake Blues.
Ronald Tettinek überraschte das Publikum mit seinen akrobatischen Einlagen, die man ihm so gar nicht zugetraut hätte – das Vorbild John Belushi lässt grüßen.
Das Blues-Brothers-Tribute auf der Theaterbühne ist rasant, musikalisch, voller Drive und Elan.
Presseartikel – Delmenhorster Kurier vom 11. April 2018:
Großartig, was der Darsteller von John Belushi so zeigt.
Die vier Darsteller sorgten mit kräftigen Stimmen neben der Band um Posaunist Tobias Herzog für einen Hit nach dem anderen. Ronald Tettinek, der etwas mehr als sein Partner auf den Rippen hat, begeisterte sogar mit turnerischen und zirkusreifen Einlagen so sehr, dass eine Zuschauerin anerkennend sagte: „Das hatte ich ihm gar nicht zugetraut.“
Das Publikum war begeistert und klatschte und sang sogar in Blues-Stimmung tatkräftig mit.
Presseartikel – Neue Osnabrücker Zeitung vom 05. April 2018:
Das Musical „A Tribute to The Blues Brothers“ (Konzertdirektion Landgraf), erwies sich im ausverkauften Theater an der Wilhelmshöhe als eine atemberaubende, temporeiche und äußerst spektakulär inszenierte Show, die das Publikum von Anbeginn in ihren Bann zog und gegen Ende hin förmlich von den Sitzen riss.
Mit der aufwendigen Bühnenfassung von Ingmar Otto hauchte das erstklassige Ensemble – allen voran Ronald Tettinek als John Belushi und Jörg Bruckschen als Dan Aykroyd – sowie die bravourös und spielende siebenköpfige Band der Geschichte um den Kultfilm „The Blues Brothers“ herum aus dem Jahr 1980 neues Leben ein.
Brillante Spielfreude
Diese großartige Inszenierung muss aufgrund der brillanten Spielfreude und Authentizität der Hauptdarsteller Reh, Bruckschen, Tettinek (unglaublich, wie er zu Belushi verschmolz) und Stefan Roschy in wechselnden Rollen (unter anderem als Steven Spielberg), der exzellenten Band, der besonderen Videoeffekte und des Lichtdesigns sowie der vier Tänzerinnen als außergewöhnlich bezeichnet werden, was die Zuschauer mit Standing Ovations zum Ausdruck brachten.
Presseartikel – Beobachter online vom 07. April 2018:
Der Rest ist Geschichte und eine großartige noch dazu. Und Seesen ist um ein tolles Musical-Erlebnis reicher. In der Rolle der Blues Brothers glänzen Jörg Bruckschen (Elwood) und Ronald Tettinek (Jake). Das Seesener Publikum war begeistert und feierte das Ensemble (16 Darsteller und Musiker) mit Standing Ovations.
Presseartikel – Hersfelder Zeitung vom 19. November 2017:
„The Blues Brothers“ überzeugte nicht nur durch zwei großartige Hauptdarsteller (Jörg Bruckschen als Dan Aykroyd und Ronald Tettinek als John Belushi), sondern auch durch eine fantastische siebenköpfige Band, die genau den richtigen Sound liefert.“
„Einfach unglaublich ist Ronald Tettinek. Der Absolvent des Wiener Schubert Konservatoriums ist wie John Belushi ein Alpha-Männchen. Tanzen, singend und dabei gelegentlich noch etwas tollpatschig Rad schlagend wie der legendäre „Joliet Jake“ zeigte er echte Rockstar-Qualitäten und ist das, was man gemeinhin gerne auch als „Rampensau“ bezeichnet.“
Presseartikel – Schwarzwälder Bote vom 10. November 2017:
„Bunt, laut, mitreißend: Das sind die Attribute für das Musical "The Blues Brothers", mit dem das Ensemble des Kammertheaters Karlsruhe […] das Publikum im Kurtheater nahezu in Ekstase versetzte.“
Presseartikel – WAZ:
„Die beiden Schauspieler, die Dan Aykroyd und John Belushi darstellten, hatten die typischen Tanzbewegungen zwischen staksig und lässig so perfekt einstudiert, dass man fast dachte, die Originale stehen auf der Bühne. Besonders der etwas rundliche John Belushi-Darsteller begeisterte mit Radschlagen und kleinen akrobatischen Einlagen.“
Presseartikel – plus PNP vom 07. November 2017:
„Allen voran Ronald Tettinek (Jake) und Jörg Bruckschen (Elwood), die so überzeugend wirkten, als wären sie gerade dem Film entsprungen.“
Presseartikel – Die Rheinpfalz vom 03. November 2017:
Ronald Tettinek meisterte den Rollenwechsel zwischen John Belushi und seiner Filmfigur Jake Blues mit beeindruckender Souveränität.
Presseartikel – Pfälzischer Merkur vom 1. November 2017:
„Die schauspielerische Leistung von Ronald Tettinek als Jake / John Belushi war auf hohem Niveau.“
Presseartikel – Schwäbische vom 27. Oktober 2017:
„Bruckschen und Tettinek bleiben die Charakterrollen vorbehalten. […] John, der trotz erheblicher Leibesfülle gerne Purzelbäume schlägt, der nicht wirklich erwachsen werden will und der leider zusehends der Drogensucht verfällt. Diese beiden Typen verkörpern die als Comedy-Genies geltenden Blues-Brothers. Überzeugend."
„Sie schaffen den Spagat, sanften Delta Blues und Heavy Metal auf einen Nenner zu bringen. In Songs wie „Sweet Home Chicago“, einem auftrumpfenden „Jailhouse Rock“, dem beherzten „Gimme some lovin‘ und dem schön-kitschigen „Stand by your man“.“
„Im zweiten Teil gewinnt Johns Stimme zusehends an Ausdruckskraft und Selbstverständlichkeit.“
Presseartikel – Frankenpost vom 25. Oktober 2017:
„Da gaben die „Blues Brothers“, großartig gespielt von Ronald Tettinek und Jörg Bruckschen, richtig Gas.“
„Ronald Tettinek, ein Basso cantante, würzte mit einer gut ausgebildeten Stimme, fast tollpatschig geschlagenen Rädern und einer enormen Bühnenpräsenz die Show.“
Presseartikel – Oberpfalz Netz vom 23. Oktober 2017:
„Ronald Tettinek alias John Belushi alias Jake Blues, der durch seine akrobatischen Tanzeinlagen begeisterte, die ihm wahrscheinlich ob seiner Leibesfülle niemand zugetraut hat.“
Presseartikel – Schwarzwälder Bote vom 23. Oktober 2017:
„Blues Brothers außer Rand und Band: Ein heißer Sound und ein irres Tempo begeistern im ausverkauften Theater am Ring.“
„John Belushi war trotz seiner leicht barocken Figur ausgesprochen wendig und akrobatisch: Er schlug das Rad und rockte mit dem Jailhouse Rock über die Bühne.“
„Klassiker wie "Sweet Home Chicago" und "Gimme Some Lovin" erzielten Sonderapplaus und zum großen Finale mit "Everybody needs somebody" gab es stehende Ovationen, während die Blues Brothers und die coolen Tänzerinnen eine Blitzrunde durch das Publikum absolvierten.“
Presseartikel – Münchner Merkur vom 03. August 2017:
„Jörg Bruckschen und Ronald Tettinek, ein gefeierter klassischer Bass aus Wien, der als meist angesoffener Jake aber echte Rockstar-Qualitäten zeigt, spielen die Blues Brüder Dan Aykroyd und John Belushi.“
Presseartikel – Abendzeitung München vom 03. August 2017:
„In der Dienstkleidung aus schwarzem Anzug und Sonnenbrille machen Jörg Bruckschen (Dan Aykroyd) und Ronald Tettinek (John Belushi) beim „Jailhouse Rock“ oder mit „Soulman“ eine gute Figur.“
Presseartikel - Die Rheinpfalz – Nr. 262 vom Samstag, 03. Dezember 2016:
„[…] ansteckenden komödiantischen Energien der Darsteller […] während Ronald Tettinek den Westernsong „Christmas for Cowboys“ von John Denver kernig vorträgt […]“
Presseartikel - Badisches Tagblatt vom 29.11.2016:
„[…] Ludger würde am liebsten vor dem ganzen Trubel fliehen. Ronald Tettinek stellt den grantelnden Geizhals dar, der überraschend zur Gitarre greift und einen Country Song zum Besten gibt. […] In den Rollen von Ochs, Esel und Schaf legen die Herren des Ensembles einen fulminanten Auftritt hin. […] Zum Happy End lassen es die Mitwirkenden musikalisch so richtig krachen, am liebsten würde man gleich mittanzen.“
Presseartikel – BNN (Badische Neueste Nachrichten) vom 29.11.2016:
„[…] das grandiose Schauspieler-Quartett singt jede Menge Weihnachtssongs, jazzig-rockig […] „Christmas for Cowboys“ ist eine akustische Erholung vom Glühweinstand-Einerlei. […] den größten Jubel erntet das Herren-Trio aus Schaf, Ochs und Esel, die gegen den um sich greifenden Magerwahn ansingen und mehr dicke Marias in Krippenspielen fordern.“
Presseartikel - Badisches Tagblatt Nr. 212 vom 14. September 2015:
„[…] Hier bekommt der Zuschauer die tiefe Stimme von Ronald Tettinek zum ersten Mal zu hören, die perfekt zu dem Lied passt und begeistert. Der „Jailhouse Rock“, einst von Elvis Presley berühmt gemacht, gewinnt durch den souligen, feurigen Sänger eine enorme Kraft. […] Zum großen Finale mit „Everybody needs somebody“ gibt es stehende Ovationen im Kammertheater, keinen hält es mehr auf seinem Platz. Es herrscht Begeisterung pur.“
Presseartikel - BNN (Badische Neueste Nachrichten) vom 14. September 2015:
„Munter und beweglich, fast wie das Original: Ronald Tettinek als John Belushi in der Karlsruher Kammertheaterproduktion „The Blues Brothers“. […] Ronald Tettinek verfügt über eine klassisch ausgebildete Bassbaritonstimme, hat aber auch Erfahrungen als Rock- und Pop-Interpret, zudem verfügt er über eine gewisse äußere Ähnlichkeit mit John Belushi. Das sind keine schlechten Voraussetzungen, um den Frühverblichenen zum Bühnenleben zu erwecken. Tettinek demonstriert einige Male seine überraschende Beweglichkeit. […] Der Beifall nach der Finalnummer „Everybody needs somebody“, die auch das Publikum auf die Beine brachte, war groß.“